Yoga Sutra – Die Philosphie des Yoga
Auf Basis langjähriges Studiums dieses bedeutenden Yogatextes, vor allem bei meiner Yogaschule Praxis für Yoga und Meditation, möchte ich das Yoga Sūtra, welches Übungsweg und Philosophie zugleich ist, interessierten Menschen nahe bringen.
Das Yoga Sūtra – ganz knapp
Die zentrale Aussage des Yoga Sūtra ist: Wir sind das, was unser Geist ist. Es geht um nicht weniger als um die Erfahrung von Leid und Glück. Wie wir denken, fühlen, reden etc. sind Spiegelungen unseres Geistes. Alles, was wir tun, beeinflusst diesen. Diese innere Befindlichkeit wird aber als veränderbar erkannt, und zwar durch Reflektion, eigene Anstrengungen sowie die Aktivierung individueller Potenziale.
Es ist ein Weg, diese innere Befindlichkeit zu verändern um die Erfahrung von Leid zu reduzieren und zu einem mehr an Zufriedenheit zu gelangen. Ein Weg, der individuell durchaus verschieden sein, aber immer ein ganzheitlicher sein wird: Unser ganzes System kann uns helfen: Körper, Atem, Stimmungen, meine Sinne, mein Denken.
Die Funktionsweise unseres Geistes lässt sich heute wie zur Entstehungszeit des Yoga Sūtra, ca. 300 v. Chr. bis ca. 300 n. Chr., charakterisieren und beschreiben. Es ist ein weltanschaulich neutraler Text, offen für Atheisten wie für Gläubige jeder Religion.
Die Praxisnähe und das Potenzial des Yoga Sūtra möchte ich in Workshops, Yoga-Sonntagen aber auch im Einzelunttericht aufzeigen:
Yoga ist ein ganzheitlicher Weg in Richtung mehr Stabilität und Lebensfreude im Alltag.
Aktuelle Termine für Gruppen: Siehe Workshops
Für Interessierte biete ich auch EINZELUNTERRICHT zu diesem Thema an.
Dieser Unterricht kann vor Ort aber auch Online gestaltet werden.